Thesis unterstützt die Petition "Stoppt die Dauerbefristung in der Wissenschaft"
Dies ist eines der Ergebnisse des Treffens von Thesis-Vorstand, Bundesausschuss und Beirat kürzlich in Berlin.
Dies ist eines der Ergebnisse des Treffens von Thesis-Vorstand, Bundesausschuss und Beirat kürzlich in Berlin.
Kürzlich wurde Thesis e.V. vom BMBF um Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Reform des WissZeitVG gebeten (wie etliche andere Verbände auch). Thesis nutzte nun diese Gelegenheit, die Regierungs-Koalition an ihre Wahlversprechen zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) zu erinnern.
Zu diesem Thema hat unser Referent Hochschulpolitik auf seinem Blog einen Beitrag veröffentlicht:
Zu diesem Thema hat unser Referent Hochschulpolitik auf seinem Blog einen Beitrag veröffentlicht:
Den Vorschlag zur Reform des WissZeitVG von #IchBinHanna hat unser Referent Hochschulpolitik in einem Beitrag auf seinem
Heute hat das BMBF die seit langem geplante Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) vorgestellt, die eigentlich schon hätte vor den letzten Bundestagswahlen veröffentlicht sein müssen. Allzuviel Überraschendes wurde dabei zwar nicht präsentiert und als Erfolg kann das WissZeitVG gemäß seinen eigenen Ziel erwartungsgemäß auch beim besten Willen nicht gelten. Doch aufschlussreich sind die ersten Reaktionen.
Eurodoc und die Marie Curie Alumni Association (MCAA) haben ein Joint Statement zur Situation in der Ukraine formuliert, über wir Euch hier informieren möchten. Wenn Ihr dies unterstützen möchtet, dann teilt es gern in Euren Freundeskreisen und Netzwerken.
Die Pandemie hat offengelegt, was in der Forschung lange bekannt ist: Psychische Ekrankungen sind keine Randerscheinung, sondern gelebter Alltag.
In einem Interview spricht die Soziologin und Gleichstellungsbeauftragte Martina Spirgatis von der Europa-Universität Flensburg über die Herausforderungen und Bedarfe unterschiedlicher Gruppen an der Univeresität. Sind wir "dank Pandemie" vielleicht auf einem guten Weg zur Ent-Tabuisierung von psychischen Erkrankungen?
Als Erste der Familie zu studieren und auch zu promovieren führt zu einer typisierbaren (psycho-)sozialen Situation, mit der alle Bildungsaufsteiger*innen konfrontiert sind. Nach einem Kurzinput hierzu laden Tina Maschmann und Ehrenamtliche der Promovierenden-Gruppe von ArbeiterKind.de zu Diskussion und Gespräch ein.