Fehlt da nicht noch was? BMBF stellt Eckpunkte für das WissZeitVG vor – eine Kurzeinschätzung
Zu diesem Thema hat unser Referent Hochschulpolitik auf seinem Blog einen Beitrag veröffentlicht:
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Den Vorschlag zur Reform des WissZeitVG von #IchBinHanna hat unser Referent Hochschulpolitik in einem Beitrag auf seinem
Heute hat das BMBF die seit langem geplante Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) vorgestellt, die eigentlich schon hätte vor den letzten Bundestagswahlen veröffentlicht sein müssen. Allzuviel Überraschendes wurde dabei zwar nicht präsentiert und als Erfolg kann das WissZeitVG gemäß seinen eigenen Ziel erwartungsgemäß auch beim besten Willen nicht gelten. Doch aufschlussreich sind die ersten Reaktionen.
Eurodoc und die Marie Curie Alumni Association (MCAA) haben ein Joint Statement zur Situation in der Ukraine formuliert, über wir Euch hier informieren möchten. Wenn Ihr dies unterstützen möchtet, dann teilt es gern in Euren Freundeskreisen und Netzwerken.
Die Pandemie hat offengelegt, was in der Forschung lange bekannt ist: Psychische Ekrankungen sind keine Randerscheinung, sondern gelebter Alltag.
In einem Interview spricht die Soziologin und Gleichstellungsbeauftragte Martina Spirgatis von der Europa-Universität Flensburg über die Herausforderungen und Bedarfe unterschiedlicher Gruppen an der Univeresität. Sind wir "dank Pandemie" vielleicht auf einem guten Weg zur Ent-Tabuisierung von psychischen Erkrankungen?
Als Erste der Familie zu studieren und auch zu promovieren führt zu einer typisierbaren (psycho-)sozialen Situation, mit der alle Bildungsaufsteiger*innen konfrontiert sind. Nach einem Kurzinput hierzu laden Tina Maschmann und Ehrenamtliche der Promovierenden-Gruppe von ArbeiterKind.de zu Diskussion und Gespräch ein.
Erste Hilfe bei körperlichen Erkrankungen ist in unserer Gesellschaft akzeptiert und weit verbreitet, aber die Hilfe bei psychischen Problemen müssen wir erst noch in unserer Gesellschaft verankern. Wegen der Häufigkeit psychischer Störungen ist es wichtig, dass möglichst viele Personen psychische Probleme und Krisen erkennen können, Betroffene ansprechen und kompetent Erste Hilfe, also Rat und praktische Unterstützung anbieten können. Das internationale und Evidenz-basierte Programm „MHFA Ersthelfer“ hat das Ziel, dass jede*r Erste Hilfe für psychische Gesundheit leisten kann.
Angesichts der durch die Corona-Pandemie besonders deutlich gewordenen, aber keineswegs erstmals festgestellten mentalen und gesundheitlichen Belastungen auch für (Nachwuchs-)Forschende an deutschen Hochschulen stellt sich uns die Frage, wie dies mit den bestehenden Strukturen in der Wissenschaft zusammenhängt.