Wissenschaft — eine mentale Herausforderung
Wissenschaft ist wunderbar. Man recherchiert, grübelt, analysiert. Man stellt einen Plan auf, verwirft ihn wieder und probiert drauf los. Man verzweifelt, freut sich, hasst sich, wundert sich. Wissenschaft ist wie Tetris: Wir wollen hoch hinaus. Lauter Puzzleteile mit interessanten Formen, die es zu sortieren gilt. Ständig kommen neue Teile. Von Level zu Level steigt der Zeitdruck. Man darf den Überblick nicht verliert, sonst bricht alles – oder man selbst – zusammen. Aber eigentlich macht das alles richtig, richtig viel Spaß … Oder?
In unserem Symposium wollen wir mit euch über die mentalen, psychischen und physischen Herausforderungen in diesem Sammel- und Sortierprozess – der Wissenschaft – diskutieren. HEUREKA!
Trilogie?
Nachdem sich die Umsetzung unseres geplanten Programms wegen der Unplanbarkeit der Corona-Auswirkungen an unsere technischen, human ressources, mentalen und zeitlichen Grenzen stieß, hieß es umzudenken, und da entstand dann ganz schnell und besser planbar:
Wir führen das Symposion in drei Teilen durch, an drei Terminen, mit unterschiedlichen Schwerpunkten, mit verschiedenen Veranstaltungsformaten, mit verschiedenen Referent*innen und Gästen und evtl. mit etwas Präsenz.