Workshop

Wissenschaftskommunikation mit KI: Ein Einblick in neue Möglichkeiten

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Wissenschaftskommunikation spielt eine entscheidende Rolle dabei, Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und das Verständnis komplexer Themen zu fördern. Künstliche Intelligenz bietet hierbei innovative Möglichkeiten, um Inhalte ansprechender und verständlicher zu präsentieren, die Kreativität in der Ideenfindung zu fördern, und damit die Effektivität der Kommunikation signifikant zu steigern.

Workshop: Umgang mit Anfeindungen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation

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In den vergangenen Jahren hat sich der Ton und die Feindlichkeit gegenüber Wissenschaftler*innen und wissenschaftlichen Institutionen – nicht nur, aber vor allem in den Sozialen  Medien – zunehmend verschärft. Der Scicomm-Support bietet hier Unterstützung und Beratung. Im Workshop beleuchten wir das Phänomen Wissenschaftsfeindlichkeit und sprechen über Lösungsmöglichkeiten.

Entspannt bei der Wissenschaft

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Entspannung brauchen wir nicht nur für die Erholung beim Schlafen oder im Wellnessbereich während des Urlaubs, sondern auch als Gelassenheit für eine produktive intellektuelle Tätigkeit.  Dann fält uns alles leichter: wir benötigen keine große Anstrengung für Selbstmotivation, Ideen und Gedanken fließen schnell, das Lesen und Schreiben verläuft unbeschwert, wir merken ungünstige oder unlogische Formulierungen sowie Denkfehler sofort und finden rasch alternative Lösungen.

Nachhaltigkeit - eine geisteswissenschaftliche Kategorie

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— Abgesagt —

Es werden die Nachhaltigkeitsaspekte der im Workshop vertretenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen herausgearbeitet. Zur Orientierung dienen die einschlägigen Definitionen sowie die UN-SDGs, um von dort aus die eigentlichen geisteswissenschaftlichen Wurzeln der Nachhaltigkeit gemeinsam zu erschließen.

Mental Health vor und nach der Pandemie: Zwischen Tabuisierung und Anerkennung von Bedarfen

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Die Pandemie hat offengelegt, was in der Forschung lange bekannt ist: Psychische Ekrankungen sind keine Randerscheinung, sondern gelebter Alltag.

In einem Interview spricht die Soziologin und Gleichstellungsbeauftragte Martina Spirgatis von der Europa-Universität Flensburg über die Herausforderungen und Bedarfe unterschiedlicher Gruppen an der Univeresität. Sind wir "dank Pandemie" vielleicht auf einem guten Weg zur Ent-Tabuisierung von psychischen Erkrankungen?

Promovieren und soziale Herkunft? Ressourcen und Herausforderungen im Bildungsaufstieg.

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Als Erste der Familie zu studieren und auch zu promovieren führt zu einer typisierbaren (psycho-)sozialen Situation, mit der alle Bildungsaufsteiger*innen konfrontiert sind. Nach einem Kurzinput hierzu laden Tina Maschmann und Ehrenamtliche der Promovierenden-Gruppe von ArbeiterKind.de zu Diskussion und Gespräch ein.

Jede*r kann Erste Hilfe für die Psyche leisten!

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Erste Hilfe bei körperlichen Erkrankungen ist in unserer Gesellschaft akzeptiert und weit verbreitet, aber die Hilfe bei psychischen Problemen müssen wir erst noch in unserer Gesellschaft verankern. Wegen der Häufigkeit psychischer Störungen ist es wichtig, dass möglichst viele Personen psychische Probleme und Krisen erkennen können, Betroffene ansprechen und kompetent Erste Hilfe, also Rat und praktische Unterstützung anbieten können. Das internationale und Evidenz-basierte Programm „MHFA Ersthelfer“ hat das Ziel, dass jede*r Erste Hilfe für psychische Gesundheit leisten kann.

Neue Perspektiven für Hanna: Was sich an bestehenden Strukturen ändern muss

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Referent*innen

Angesichts der durch die Corona-Pandemie besonders deutlich gewordenen, aber keineswegs erstmals festgestellten mentalen und gesundheitlichen Belastungen auch für (Nachwuchs-)Forschende an deutschen Hochschulen stellt sich uns die Frage, wie dies mit den bestehenden Strukturen in der Wissenschaft zusammenhängt.