Perspektive „Betreuende⟺Promovierende“ wechseln und fördernde Bedingungen für mentales Wohlbefinden im Betreuungsprozess gestalten
An Hochschulen verläuft die Betreuung der Promovierenden nicht immer optimal. Wo liegt das Problem?
Generationsunterschiede, Interessenkonflikte oder mangelnde Kommunikationskompetenz?
Vermutlich spielen alle diese Aspekte eine Rolle. Und sicherlich gibt es Schwierigkeiten, die sich besonders stark während der Betreuung der Doktorand*innen an Hochschulen manifestieren.
Welche Probleme genau verursachen eine enorme mentale Belastung und wirken sich negativ auf das Wohlbefinden und den wissenschaftlichen Leistungsbeitrag aller Beteiligten aus?