Veranstaltungen: Gesundheit + Mental Health

Gestaltung des Wohlbefindens, Flow- und Erfolgserlebnisse bei wissenschaftlicher Tätigkeit mit Hilfe von Kunst

Termin
Ende

Professioneller Erfolg in der Wissenschaft ist mit mehreren Stunden am PC-Arbeitsplatz verbunden, die wir beim Lesen, Nachdenken, Schreiben und Kommunizieren verbringen. Daher sollten und könnten diese Zeiten möglichst angenehm und stressfrei gestaltet werden. Neben den allgemeinen Empfehlungen von Mediziner bzgl. der gesunden Arbeit kann man dafür die Kenntnisse über Kunstwirkung individuell verwenden, weil Kunst uns nicht nur ästhetischen Genuss bringt, sondern auch durch ihre psychophysiologische Wirkung für unser Wohlbefinden sorgen kann. 

Entspannt bei der Wissenschaft

Termin
Ende

Entspannung brauchen wir nicht nur für die Erholung beim Schlafen oder im Wellnessbereich während des Urlaubs, sondern auch als Gelassenheit für eine produktive intellektuelle Tätigkeit.  Dann fält uns alles leichter: wir benötigen keine große Anstrengung für Selbstmotivation, Ideen und Gedanken fließen schnell, das Lesen und Schreiben verläuft unbeschwert, wir merken ungünstige oder unlogische Formulierungen sowie Denkfehler sofort und finden rasch alternative Lösungen.

Jede*r kann Erste Hilfe für die Psyche leisten!

Termin
Ende

Erste Hilfe bei körperlichen Erkrankungen ist in unserer Gesellschaft akzeptiert und weit verbreitet, aber die Hilfe bei psychischen Problemen müssen wir erst noch in unserer Gesellschaft verankern. Wegen der Häufigkeit psychischer Störungen ist es wichtig, dass möglichst viele Personen psychische Probleme und Krisen erkennen können, Betroffene ansprechen und kompetent Erste Hilfe, also Rat und praktische Unterstützung anbieten können. Das internationale und Evidenz-basierte Programm „MHFA Ersthelfer“ hat das Ziel, dass jede*r Erste Hilfe für psychische Gesundheit leisten kann.

Mental Health vor und nach der Pandemie: Zwischen Tabuisierung und Anerkennung von Bedarfen

Termin
Ende
Referent*innen

Die Pandemie hat offengelegt, was in der Forschung lange bekannt ist: Psychische Ekrankungen sind keine Randerscheinung, sondern gelebter Alltag.

In einem Interview spricht die Soziologin und Gleichstellungsbeauftragte Martina Spirgatis von der Europa-Universität Flensburg über die Herausforderungen und Bedarfe unterschiedlicher Gruppen an der Univeresität. Sind wir "dank Pandemie" vielleicht auf einem guten Weg zur Ent-Tabuisierung von psychischen Erkrankungen?

Steps towards achieving healthy working environments

Termin
Ende
Referent*innen

Our current research environment is far from perfect and has an important impact on researchers’ mental health. In this session we aim to explore possible solutions and techniques that allow us to become actors in designing our own research environments. We will include suggestions made by early career researchers across Europe as well as our experience obtained through a summer and  winter school hackathon that were realised in the Oeduverse project. We hope to give you tools that facilitate the co-creation of research environments you wish to be in.