Neue Perspektiven für Hanna: Was sich an bestehenden Strukturen ändern muss

Angesichts der durch die Corona-Pandemie besonders deutlich gewordenen, aber keineswegs erstmals festgestellten mentalen und gesundheitlichen Belastungen auch für (Nachwuchs-)Forschende an deutschen Hochschulen stellt sich uns die Frage, wie dies mit den bestehenden Strukturen in der Wissenschaft zusammenhängt.

Es soll nach einer kurzen Anmoderation durch den Thesis-Referenten Hochschulpolitik, René Krempkow, ein Impulsreferat von 10-12 Minuten durch Sebastian Kubon geben. Darin wird er ausgehend von den jüngsten Diskussionen rund um #IchbinHanna einige Ideen dazu vorstellen, was sich an bestehenden Strukturen ändern muss.

Anschließend wollen wir in eine Diskussion hierzu einsteigen und dabei zum Beispiel das Für und Wider zu den Ideen herausarbeiten, sowie welche Ideen ggf. priorisiert in weiteren Aktivitäten angegangen werden sollten, z.B. in gemeinsamen Aktivitäten von #IchbinHanna und Thesis.

Termin
Ende
Referent*innen

Dr. Sebastian Kubon

Dr. Sebastian Kubon ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg. Er ist promovierter Mediävist und arbeitet momentan vor allem im Bereich Public History. Er ist Mitinitiator der Twitter-Initativen #95vsWissZeitVG und #IchBinHanna.

Ort

BBB-Raum 3

- online -

Dieser Teil des Symposiums findet im virtuellen Raum Symposium Raum 3 statt, der Zugangslink wird mit der Anmeldebestätigung verschickt.

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