Kooperation mit der wbg
Wir freuen uns ganz besonders über unsere neue Partnerschaft mit den wbg Publishing Services, mit der wir Promovierende gemeinsam bei der Veröffentlichung ihrer Doktorarbeiten unterstützen möchten.
Wir sind ein deutschlandweit tätiger Verein mit Mitgliedern aus allen Fach- und Promotionsrichtungen. Die Mitglieder können sich bei lokalen Treffen und überregionalen Veranstaltungen austauschen, netzwerken und weiterbilden. Neue Formate wie Thesinare und interorganisationale Kooperationen sowie Vergünstigungen unser Partner runden unser Angebot ab. Darüber hinaus ist THESIS e. V. als nationale Vereinigung Mitglied in der europäischen Promovierendenvereinigung EURODOC.
Andere Promovierende kennen lernen, über den Tellerrand des eigenen Fachgebiets schauen, online diskutieren oder einfach mal Promovierte um Rat fragen. Bei THESIS Mitglied zu sein hat viele Vorteile.
Die Seite Mitgliederbereich bietet eine Übersicht über die Funktionen der THESIS-Website, die exklusiv THESIS-Mitgliedern (nach Login) zur Verfügung stehen.
Wir freuen uns ganz besonders über unsere neue Partnerschaft mit den wbg Publishing Services, mit der wir Promovierende gemeinsam bei der Veröffentlichung ihrer Doktorarbeiten unterstützen möchten.
Am 26. September sind Bundestagswahlen. Bei diesen Wahlen werden auch in der Wissenschaftspolitik Weichen gestellt, die für Forschende, insbesondere die ca. 200.000 Promovierenden und ca. 300.000 Promovierten in der Wissenschaft unter 45 Jahren, entscheidend sind.
Das neue Berliner Hochschulgesetz #BerlHG wurde vor wenigen Stunden im Abgeordnetenhaus beschlossen, wie zuerst Jule Specht, Professorin an der HU Berlin, über Twitter mitteilte. Sie beschrieb dazu einige deutliche Verbesserungen für den wiss. Nachwuchs, insbesondere:
- Stellen für Promovierte werden grundsätzlich entfristet bzw haben Tenure Track (betrifft Haushaltsstellen) #IchBinHanna
- es wird eine Promovierendenvertretung für Hochschulgremien geschaffen
Mehrere Debattenbeiträge in der letzten Zeit zeigen, dass Diversität und Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft innerhalb und außerhalb der Hochschulen zunehmend wichtige Themen sind. Aber wo muss man konkret ansetzen, um sie zu erreichen?
"In der Corona-Krise schaut alles auf die Wissenschaft. Doch ausgerechnet deren Nachwuchs droht wegen der Pandemie am langen Arm der Institutionen zu verhungern. Das wird sich bitter rächen."
Nachdem wir als THESIS kürzlich unsere Stellungnahme veröffentlichten - anläßlich der im BuWiN dokumemtierten Zahlen zur Internationalität (und der dort nicht dokumentierten Zahlen zur sozialen Selektivität), hat nun das CHE zu diesem Thema mit Zahlen für die Hochschulleitungen nachgelegt: https://www.che.de/download/hochschulleitung-deutschland/.
Unser Referent für Hochschulpolitik, René Krempkow, hat eine Stellungnahme zum aktuellen BuWiN (Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs) verfasst, die heute im Tagesspiegel veröffentlicht wurde: Bei Chanchengerechtigkeit unterschlägt der Bund einiges
Kürzlich wurde in einer Pressekonferenz der aktuelle Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) vorgestellt. Vertreter von THESIS haben an der Pressekonferenz teilgenommen, einen ersten Eindruck von den Ergebnissen gewonnen und geben nachfolgend eine erste Einschätzung dazu. Kurz zusammengefasst, zeigt die Präsentation des BuWiN, dass die Situation der Nachwuchsforschenden in Deutschland im Vergleich zum vorangegangenen BuWiN (2017) im Wesentlichen unverändert ist.