Veranstaltungen: Mental Health

Perspektive „Betreuende⟺Promovierende“ wechseln und fördernde Bedingungen für mentales Wohlbefinden im Betreuungsprozess gestalten

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An Hochschulen verläuft die Betreuung der Promovierenden nicht immer optimal. Wo liegt das Problem?

Generationsunterschiede, Interessenkonflikte oder mangelnde Kommunikationskompetenz?

Vermutlich spielen alle diese Aspekte eine Rolle. Und sicherlich gibt es Schwierigkeiten, die sich besonders stark während der Betreuung der Doktorand*innen an Hochschulen manifestieren.

Welche Probleme genau verursachen eine enorme mentale Belastung und wirken sich negativ auf das Wohlbefinden und den wissenschaftlichen Leistungsbeitrag aller Beteiligten aus?

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Mental Health in der deutschen Hochschullandschaft

Im zweiten Plenum wird diese internationale Themendiskussion auf die deutsche Hochschullandschaft heruntergebrochen: Was bieten die deutschen Hochschulen und Forschungsinstitute den Doktorand*innen und Promovierten, den Wissenschaftlichen Angestellten und Stipendiat*innen, den Teure Track Professuren und den Gruppenleiter*innen wie auch internationalen Forschenden um der Belastung durch die diversen Abhängigkeiten (prekäre Arbeitsverhältnisse, Betreuungsschieflagen, Familie und Wissenschaft, Krankheit, persönlichen Schicksalen u.v.m.) mental standzuhalten.