Veranstaltungen

Veranstaltungsort: BBB-Raum 2

Jede*r kann Erste Hilfe für die Psyche leisten!

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Erste Hilfe bei körperlichen Erkrankungen ist in unserer Gesellschaft akzeptiert und weit verbreitet, aber die Hilfe bei psychischen Problemen müssen wir erst noch in unserer Gesellschaft verankern. Wegen der Häufigkeit psychischer Störungen ist es wichtig, dass möglichst viele Personen psychische Probleme und Krisen erkennen können, Betroffene ansprechen und kompetent Erste Hilfe, also Rat und praktische Unterstützung anbieten können. Das internationale und Evidenz-basierte Programm „MHFA Ersthelfer“ hat das Ziel, dass jede*r Erste Hilfe für psychische Gesundheit leisten kann.

Mental Health vor und nach der Pandemie: Zwischen Tabuisierung und Anerkennung von Bedarfen

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Referent*innen

Die Pandemie hat offengelegt, was in der Forschung lange bekannt ist: Psychische Ekrankungen sind keine Randerscheinung, sondern gelebter Alltag.

In einem Interview spricht die Soziologin und Gleichstellungsbeauftragte Martina Spirgatis von der Europa-Universität Flensburg über die Herausforderungen und Bedarfe unterschiedlicher Gruppen an der Univeresität. Sind wir "dank Pandemie" vielleicht auf einem guten Weg zur Ent-Tabuisierung von psychischen Erkrankungen?

Steps towards achieving healthy working environments

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Referent*innen

Our current research environment is far from perfect and has an important impact on researchers’ mental health. In this session we aim to explore possible solutions and techniques that allow us to become actors in designing our own research environments. We will include suggestions made by early career researchers across Europe as well as our experience obtained through a summer and  winter school hackathon that were realised in the Oeduverse project. We hope to give you tools that facilitate the co-creation of research environments you wish to be in.

Kunst als ein kreativer Manager für mentale Balance

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Wissen Sie, dass der Begriff „Kunst“ vom Wort „können“ stammt? Diese Tatsache offenbart sowohl Talent und Fertigkeit, die einen Künstler ausmachen, als auch ein grenzenloses Potenzial der künstlerischen Sichtweise selbst und Wirkung der Kunst auf unser Alltagserleben und Wohlbefinden. Es geht nicht nur um unsere Wahrnehmung und Reaktion auf ästhetische Gestaltung der Umgebung und Kunstwerke.

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Stressmanagement und Resilienzaufbau in Qualifikationsphasen

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Referent*innen

„Jeder Tag, den du nicht nur erträgst, ist ein Tag mehr gelebt“, schenkte mir eine Bekannte als Leitmotiv für diesen Workshop.

Resilienz und Stressmanagement sind en vogue und aufgrund der Vielzahl der Belastungen unter sich ständig ändernden Rahmenbedingungen derzeit auch ein pragmatischer Bedarf. In diesem Workshop begegnen wir auf der ersten Ebene genau diesem pragmatischen Bedarf. Sie erhalten ein Basis-Set an Werkzeugen um Maßnahmen, um unter erschwerten Bedingungen besser mit Stress umzugehen, Resilienz aufzubauen und zu pflegen.

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Was ist Mentoring?

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Mentoring ist an deutschen Hochschulen derzeit weit verbreitet. Mentoring-Programme für unterschiedliche Zielgruppen gelten als etablierte Angebote und adressieren insbesondere den wissenschaftlichen Nachwuchs. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Mentoring? Was können Interessierte von der Teilnahme an einem Mentoring-Programm erwarten? Wie lässt sich eine Mentoring-Beziehung selbstorganisiert aufbauen? Und welche Voraussetzungen sollten erfüllt sein, damit eine Mentoring-Beziehung die Karriereentwicklung unterstützen kann?

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