Symposium

Mental Health vor und nach der Pandemie: Zwischen Tabuisierung und Anerkennung von Bedarfen

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Die Pandemie hat offengelegt, was in der Forschung lange bekannt ist: Psychische Ekrankungen sind keine Randerscheinung, sondern gelebter Alltag.

In einem Interview spricht die Soziologin und Gleichstellungsbeauftragte Martina Spirgatis von der Europa-Universität Flensburg über die Herausforderungen und Bedarfe unterschiedlicher Gruppen an der Univeresität. Sind wir "dank Pandemie" vielleicht auf einem guten Weg zur Ent-Tabuisierung von psychischen Erkrankungen?

Promovieren und soziale Herkunft? Ressourcen und Herausforderungen im Bildungsaufstieg.

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Referent*innen

Als Erste der Familie zu studieren und auch zu promovieren führt zu einer typisierbaren (psycho-)sozialen Situation, mit der alle Bildungsaufsteiger*innen konfrontiert sind. Nach einem Kurzinput hierzu laden Tina Maschmann und Ehrenamtliche der Promovierenden-Gruppe von ArbeiterKind.de zu Diskussion und Gespräch ein.

Jede*r kann Erste Hilfe für die Psyche leisten!

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Erste Hilfe bei körperlichen Erkrankungen ist in unserer Gesellschaft akzeptiert und weit verbreitet, aber die Hilfe bei psychischen Problemen müssen wir erst noch in unserer Gesellschaft verankern. Wegen der Häufigkeit psychischer Störungen ist es wichtig, dass möglichst viele Personen psychische Probleme und Krisen erkennen können, Betroffene ansprechen und kompetent Erste Hilfe, also Rat und praktische Unterstützung anbieten können. Das internationale und Evidenz-basierte Programm „MHFA Ersthelfer“ hat das Ziel, dass jede*r Erste Hilfe für psychische Gesundheit leisten kann.

Neue Perspektiven für Hanna: Was sich an bestehenden Strukturen ändern muss

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Referent*innen

Angesichts der durch die Corona-Pandemie besonders deutlich gewordenen, aber keineswegs erstmals festgestellten mentalen und gesundheitlichen Belastungen auch für (Nachwuchs-)Forschende an deutschen Hochschulen stellt sich uns die Frage, wie dies mit den bestehenden Strukturen in der Wissenschaft zusammenhängt.