Wissenschaftspolitik
Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Änderung des WissZeitVG
Im Rahmen der Verbandsanhörung zum Referentenentwurf für ein Erstes Gesetz zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes hat THESIS eine Stellungnahme abgegeben, in der wir die Novellierung des WissZeitVG grundsätzlich begrüßen, gleichzeitig aber weiteren Überarbeitungsbedarf an verschiedenen Punkten des vorliegenden Entwurfes identifi
Interview zum WissZeitVG
Am 29. Juni 2015 gab die Bundesvorsitzende Anna Tschaut auf radio dreyeckland ein Interview zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes, das hier angehört werden kann.
Wissenschaftskonferenz der SPD-Bundestagsfraktion
Am 8. Juni 2015 nahm die THESIS Bundesvorsitzende Anna Tschaut auf der Wissenschaftskonferenz der SPD-Bundestagsfraktion an einer Podiumsdiskussion zum Pakt für den wissenschaftlichen Nachwuchs teil.
Heike Schmoll (FAZ), Andreas Keller (GEW), Anna Tschaut (THESIS), Horst Hippler (HRK), Svenja Schulze (Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, NRW), Simone Raatz (MdB), Matthias Kleiner (WGL) (v.l.n.r.)
Bildquelle: SPD-Bundestagsfraktion (flickr)
GEW 6. Follow-up-Kongress
Am 16. Januar 2015 war die Bundesvorsitzende Anna Tschaut eingeladen auf dem 6. Follow-up-Kongress zum Gesetzentwurf der GEW zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes Stellung zu nehmen. Eine Zusammenfassung aller Stellungnahmen ist hier nachzulesen.
THESIS e. V. begrüßt Hamburger Vereinbarung zum Abbau prekärer Beschäftigungsverhältnisse im Hochschulbereich
Das Netzwerk von Promovierenden und Promovierten THESIS e. V. sieht in der im Februar getroffenen Vereinbarung eine Stärkung des Hochschulstandorts Hamburg.
Dazu erschien ein Artikel mit einem Statement unseres Bundesvorsitzenden Klaus Neumann in der Deutschen Universitätszeitung duz: "Befristung: Stopp in Hamburg" (duz 04/2014, S. 26f).
Interview im Deutschlandfunk
Plagiatssoftware ersetzt nicht eine gute Betreuung in der Promotion. Es gibt eine Verantwortung der Professoren und diese muss auch von ihnen auch wahrgenommen werden.
Aktuell zum Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan nach dem Entzug ihres Doktortitels hat unser Vorsitzender Norman Weiss in der Sendung PISAplus des Deutschlandfunks zu Plagiaten in Promotionen diskutiert:
Weitere Gesprächsgäste waren
Hochschulpolitik
Die AG Hochschulpolitik setzt sich dafür ein, dass die Rahmenbedingungen bei der Promotion und für eine wissenschaftliche Karriere verbessert werden.
Wie stehen die Parteien zur Wissenschaftspolitik?
Wissenschaft als Beruf - Wissenschaft in der Gesellschaft - Doktorandenausbildung - Wissenschaftskommunikation
Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl haben die Interessenvertreter von Doktorandinnen und Doktoranden ein Fragenkatalog zum Thema Wissenschaftspolitik an die fünf großen Parteien (CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke) verschickt. Die Fragen decken folgende Bereiche ab:
Deutsche DoktorandInnenvertretungen vernetzen sich
Gründung eines Netzwerks der deutschen DoktorandInnenvertretungen
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