Altern und die Idee des Werden zu sich Selbst

Ausgehend von der These, dass sich im Alter die menschliche Grundsituation im Hinblick auf die Zeitlichkeit, Leiblichkeit und Freiheit radikalisiert, wird der Frage nachgegangen, inwiefern dies als ein Werden zu sich selbst verstanden werden kann. Untersucht werden dabei existentialphilosophische Konzepte des Subjekts, die im Umgang mit der eigenen Endlichkeit und Begrenztheit zugrunde gelegt werden können, um die letzte Lebensphase zu erhellen und deren existentielle Besonderheiten herauszuarbeiten.

Raum: 6508 (6. Stock)

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